Futouris und die TUI Care Foundation gehen mit ihrem Engagement auf der Insel Kreta einen Schritt weiter und arbeiten zusammen mit lokalen Partnern daran, Farmer und Lebensmittelproduzenten bei der Umstellung auf regenerative Landwirtschaft zu unterstützen und sie mit Akteuren der Tourismusbranche zu verknüpfen. Ein Schwerpunkt hierbei ist die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Das Projekt zielt darauf ab, den Naturschutz und eine nachhaltige touristische Entwicklung in der KAZA-Region zu fördern, insbesondere durch die Erfassung der Wildtierbestände sowie das Monitoring der Löwenpopulationen und ihrer Wanderwege.
Das 2013 von Futouris initiierte Branchenprojekt „KAZA – Sustainable Lodges“ setzte einen einheitlichen Nachhaltigkeitsstandard für Unterkünfte in der Kavango-Zambezi-Region. Mit regionalen Stakeholdern wurde so eine ökologische, soziale und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung vorangetrieben.
In diesem Projekt werden lokalen Bauern nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden näher gebracht und mit lokalen Tourismusakteuren vernetzt. Aus der Verknüpfung sollen Synergien zwischen Lebensmittelproduzenten und Urlaubsanbietern entdeckt und genutzt werden.
Ziel des Projektes ist es, die Inforeisen nachhaltiger zu gestalten und dabei ökologische, soziale und ökonomische Aspekte zu berücksichtigen. Nicht nur die Reise an sich soll dabei nachhaltiger gestaltet werden, sondern auch der Schwerpunkt der Reise soll auf nachhaltigeren Aktivitäten, lokalen Produkten und Projekten der besuchten Destination liegen.
Das Projekt „Destinationsresilienz – Qualitätsinfrastrukturen für resilienten Tourismus“, welches Futouris in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Komitee Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV) sowie mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des BMZ umsetzt, zielt auf die Steigerung der Resilienz von Tourismusdestinationen und Stärkung einer nachhaltigen Destinationsentwicklung ab.
Reisende wünschen sich einen nachhaltigen Urlaub, beim tatsächlichen Reiseverhalten spielt Nachhaltigkeit aufgrund mangelnder Informationen und Angebote jedoch weiterhin eine untergeordnete Rolle. In unserem gemeinsamen Projekt engagiert sich Global Communication Experts für die erfolgreiche Kommunikation von nachhaltigen Tourismusangeboten.