Ziel des Projektes ist es, die Inforeisen nachhaltiger zu gestalten und dabei ökologische, soziale und ökonomische Aspekte zu berücksichtigen. Nicht nur die Reise an sich soll dabei nachhaltiger gestaltet werden, sondern auch der Schwerpunkt der Reise soll auf nachhaltigeren Aktivitäten, lokalen Produkten und Projekten der besuchten Destination liegen.
In ihrem gemeinsamen Projekt unterstützen Futouris und Chamäleon die African Monarch Lodges dabei, nicht nur Einkommensmöglichkeiten für die lokale Gemeinde zu schaffen, sondern gleichzeitig das Bewusstsein für die Bedeutung der Erhalt der Natur zu stärken, in dem aus Aluminium-Abfall Kunst entsteht.
Ziel dieses Förderprojektes ist die Entwicklung einer wirkungsvollen Darstellungsform für den Klima-Fußabdruck von Reisen und Reisebestandteilen, welche Kund:innen und Reisebüromitarbeiter:innen ermöglicht, verstärkt klimafreundliche Reisen auszuwählen und zu buchen, sodass die Klimawirkung von Reisen zu einem entscheidenden Kriterium bei der Wahl der Reise wird.
Nachhaltig ausgerichtete Landgänge ermöglichen nicht nur den Kreuzfahrtpassagieren unvergessliche Erlebnisse, sondern sie können auch erheblich zur wirtschaftlichen Entwicklung, zum Schutz der Umwelt, Förderung des kulturellen Erbes sowie zum Erhalt der Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerungen beitragen.
Mit dem Projekt „Sustainable Food“ wollen die Futouris Mitgliedsunternehmen das Speisen- und Getränkeangebot in Hotels und Kreuzfahrtschiffen nachhaltiger gestalten.
Im ersten gemeinsamen Projekt von Futouris und Airbnb geht es um die Sensibilisierung von Gastgeber:innen und Gästen zum Thema Energiesparen. U.a. werden zwei Leitfäden für Gastgeber:innen sowie Gäste entwickelt, die Tipps und Hinweise enthalten, mit welchen Maßnahmen Energie gespart werden kann.
Bis 2050 wird es mehr Plastik als Fisch in den Ozeanen geben. Der Tourismus ist Verursacher und Opfer zugleich. Futouris und schauinsland-reisen haben sich zum Ziel gesetzt, die Plastikabfälle in drei Hotels der Hilton Hotelkette in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu identifizieren und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.
Ziel des Projektes ist es, dass die von Gebeco und Futouris unterstützte Khwe-Gemeinde im Bwabwata-Nationalpark das gemeinsam aufgebaute Cultural Village eigenständig leitet und weiter entwickelt. So soll langfristig ein stabiles Einkommen für die ganze Gemeinde generiert werden.
Das Futouris Branchenprojekt zielt darauf ab, die durch Reisen verursachten Emissionen einheitlich zu berechnen und für Mitarbeiter und Kunden darzustellen.
Insgesamt zehn große, mittlere und kleine Tourismusunternehmen sowie fünf Verbände und zivilgesellschaftliche Organisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam Online-Trainings zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in der touristischen Wertschöpfungskette zu entwickeln.